Antifa in NRW
Antifa muss erreichbar sein! Für unorganisierte Menschen, für eine interessierte Öffentlichkeit, für Bündnispartner:innen und die Presse. Daher bieten wir Hilfe beim Kontakt zu und dem Finden von Gruppen, Angeboten und Terminen in den verschiedenen Regionen NRWs.
Antifa-Gruppen in NRW
Infoportale
Auf dieser Seite informieren Antifa-Gruppen aus Dortmund gemeinsam über ihre Arbeit und Entwicklungen in der Stadt. Link
Das antifaschistische Informationsportal für Düsseldorf soll einen Überblick über antifaschistische Veranstaltungen in Düsseldorf geben, Informationen zur extremen Rechten in und aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt liefern, und die Koordinierung mit emanzipativen Gruppen und Projekten in NRW fördern.
Die Zusammensetzung von „afaarea“ in der URL steht für antifaschistische (afa) Analyse, Recherche, Ergänzung und Aktion.
Dabei handelt es sich um keine Gruppe, sondern um ein von Einzelpersonen betriebenes Projekt.
Regelmäßige Veranstaltungen
Aktuell finden die Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht statt.
Komm ins Café - wir müssen reden!
Du hast Bock, dich zu politischen Themen aus linker Sucht auszutauschen, zu vernetzen, zu arbeiten oder auch einfach Mal neue Leute kennenzulernen? Dann komm ins Café!
Jeden geraden Dienstag im Monat um 18:00 Uhr
Ort: Grüner Würfel, Kesselbrink 2, 33602 Bielefeld
Infos & Kontakt: Instagram
An jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat findet im Sozialen Zentrum Bochum das Offene Antifa-Café statt. Ab 18.30 Uhr könnt ihr im Café andere Antifaschist*innen treffen und euch bei Kalt- und Heißgetränken austauschen. Ab 19 Uhr bieten wir Vorträge, Filme etc zu aktuellen Themen an. Nach der Veranstaltung servieren wir leckeres veganes Essen gegen Spende.
Beginn: 18.30 Uhr
Vortrag: 19 Uhr
VoKü: 20 Uhr
Ort: Soziales Zentrum Bochum, Josephstr. 2, 44791 Bochum
Infos & Kontakt: Blog | Mail | Twitter | Mastodon | Facebook
Aktuell finden die Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht statt.
Infos & Kontakt: Facebook
Das Antifa Café möchte einmal im Monat ein Anlaufpunkt sein für antifaschistisch engagierte Menschen und solche, die es vielleicht noch werden möchten. Wir wollen einen Ort bieten, an dem ihr euch informieren und austauschen könnt. Für heiße und kalte Getränke ist immer gesorgt. Ein bisschen Programm darf natürlich nicht fehlen: Beim Café gibt es Infos und Vorträge zu (nicht nur) antifaschistischen Themen.
Jeden 2. Donnerstag des Monats. Entweder im Livestream oder im Nordpol.
Viele Veranstaltungen gibt es online zum Nachhören.
Infos & Kontakt: Blog | Mail | Facebook
Aktuell finden aufgrund der Corona-Pandemie keine Veranstaltungen statt.
Ein Angebot für alle AntifaschistInnen aus Duisburg und Umgebung zum Kennenlernen und Vernetzen. Es ist offen für Ideen, Vorträge, Filmabende und vieles mehr. Für Getränke und Snacks ist immer gesorgt. Jeden ersten Freitag im Monat soll ein Raum für antifaschistische Kultur in Duisburg geschaffen werden.
Komm vorbei und bring dich ein!
Jeden 2. Freitag im Monat ab 19:00 Uhr
Im Roten Stern Ruhrort (Amtsgerichtsstr. 15, 47119 Duisburg)
Infos & Kontakt: Blog
INPUT – antifaschistischer Themenabend in Düsseldorf existiert seit 2002 und findet in der Regel an jedem letzten Dienstag im Monat statt.
Aktuell meistens online, sonst im Zentrum Hinterhof, hin und wieder aber auch im Kulturzentrum zakk oder im Buchladen BiBaBuZe.
Unregelmäßig werden zusätzliche INPUT-Spezial-Veranstaltungen angeboten.
Aktuell finden die Veranstaltungen unter 2G+ Bedingungen statt.
Ihr wollt antifaschistisch aktiv werden und sucht dafür Verbündete? Ihr möchtet euch mit anderem Antifaschist*innen austauschen, connecten und aktiv werden?
Dann kommt an jedem 2. Donnerstag ab 18 Uhr zur Antifa ConnAct im Autonomen Zentrum Köln. Wir wünschen uns einen Ort an dem ihr euch untereinander vernetzen, Vebündete suchen und finden könnt.
Neben Zeit zum connecten, gibt es einen theoretischen Input und anschließend inhaltlich passende Praxis.
Ort: Autonomes Zentrum Köln, Luxemburger Straße 93, 50939 Köln
Infos & Kontakt über die AG [CGN]: Mail | Twitter | Facebook
Aktuell finden die Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht statt.
Infos & Kontakt: Blog
Aktuell finden die Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht statt.
Das Antifa-Café beitet euch die Möglichkeit, euch mit anderen Antifaschist:innen aus der Region auszutauschen, euch über die politische Arbeit der organiserenden Gruppen zu informieren oder einfach in gemütlicher AZ-Atmosphäre ein Kaltgetränk zu genießen. Außerdem werden euch in dem Rahmen regelmäßig spannende Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen präsentiert.
Jeweils am dritten Mittwoch im Monat im AZ Mühlheim. Öffnung: 18:00 Uhr | Vortragsbeginn: 19:30 Uhr
Infos & Kontakt: Facebook
Aktuell finden die Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht statt.
Die Antifa-Kneipe jeden 2. Freitag in der Top-Location Baracke (Scharnhorststraße 100, Münster).
Wenn ihr euch fragt, was dieser komische Name soll, hier eine kleine Erklärung: „Pien Kabache“ ist Masematte und bedeutet so viel wie „Trink-Stube“. Masematte ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Soziolekt, der nur in wenigen von Arbeiter_innen und Armen geprägten Vierteln Münsters gesprochen wurde. Der Wortschatz ist beeinflusst von Jiddisch, Romani und slawischen Sprachen.
Kommt vorbei! „Pien Kabache“ – die Antifa-Kneipe in der Baracke Münster, jeden 2. Freitag im Monat, ab 20 Uhr.
Das Antifa-Café findet regelmäßig im Trotz Allem statt und greift verschiedene antifaschistische und linke Themen auf. Dieses wird immer am ersten Freitag des Monats stattfinden und eine Plattform für Austausch, Bildung und Vernetzung bieten. Geöffnet ist ab 19:00 Uhr, mit dem inhaltlichen Input geht es um 20:00 Uhr los. Wir versuchen auch wieder regelmäßig etwas zu essen gegen Spende anzubieten. Wenn du Lust hast, mitzuhelfen, dann melde dich gerne.
Öffnung: 19:00 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Ort: Trotz Allem, Wideystraße 44, 58452 Witten
Infos & Kontakt: Blog
Rechercheseiten
Die Plattform soll dazu dienen, die zuletzt zunehmenden Aktivitäten der neurechten Gruppierung der "Identitären Bewegung" zu dokumentieren und über ihre menschenverachtende Ideologie, sowie ihre Strategien, Netzwerke, Übergriffe, Aktionen und Akteur*innen zu informieren
Die AfD…
…bemüht sich stets sich selbst als demokratische Partei darzustellen. Dies gelingt ihr zwar nur teilweise, dennoch sehen viele Bürger*innen die AfD immer noch als wählbare Alternative zu den anderen Parteien.
Wir sehen das anders!
Die AfD ist weder wählbar noch eine Alternative. Sowohl in der Bundes- und Landespolitik als auch in der Kommunalpolitik – zum Beispiel in Bochum – zeigt die AfD immer wieder deutlich ihr völkisch, nationalistisches Denken und teilweise gewalttätiges Handeln, um dieses Gedankengut zu verbreiten. Antimuslimische Hetze, Rassismus, Diskriminierung von Homosexuellen oder Menschen mit Behinderung und Geschichtsrevisionismus gehören zu den Kernthemen der AfD und ihrer Mitglieder, auch wenn sie dies nicht immer in der Öffentlichkeit zeigen.
Der Blog AfD Watch Bochum hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, dieses Verhalten der AfD zu enttarnen und es öffentlich zu machen. Wir beziehen uns dabei auf die Themen und Aktivitäten der AfD in Bochum, um den Bochumer*innen zu zeigen wie „ihre“ AfD agiert. Hierbei wollen wir die Mitglieder der AfD Bochum und deren Aktivitäten, das Auftreten und die Themen in den stadtpolitischen Ausschüssen sowie den Wahlkampf der AfD näher beleuchten.
Düsseldorf Rechtsaußen ist ein Projekt eines im Frühjahr 2016 gegründeten, unabhängigen und ehrenamtlichen Redaktionskollektivs. Es berichtet unregelmäßig und ohne Anspruch auf Vollständigkeit über Entwicklungen in den politischen Rechtsaußen-Spektren im Großraum Düsseldorf.
„Münsterland rechtsaußen“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, über die extreme Rechte in ihren unterschiedlichen organisatorischen Ausprägungen zu berichten. Dazu werden Analysen, Recherchen, Hintergrundartikel und Kurzberichte veröffentlicht und großer Wert auf die Richtigkeit der publizierten Informationen gelegt.
Geografisch wird über Münster und die umliegenden Kreise Coesfeld, Warendorf, Steinfurt und Borken berichtet, gelegentlich aber auch über die angrenzenden Städte Hamm und Osnabrück sowie die Kreise Recklinghausen und Unna.
Die recherche-nord ist ein seit 2004 bestehendes unabhängiges Recherche- und Medienprojekt zum Themenfeld des militanten und organisierten Neonazismus. Es setzt sich aus freien Autor:innen, Fotograf:innen, Journalist:innen sowie Einzelpersonen zusammen, die sich auf die investigative Recherche, innerhalb wie außerhalb neonazistischer Netzwerke spezialisiert haben. Es agiert und handelt unabhängig und selbstbestimmt, richtet seine Recherchearbeit nach eigenen Kriterien aus und arbeitet als Ergänzung zu bereits bestehenden Projekten.
So soll ein Beitrag für eine fortschreitende Vernetzung von Recherchetätigkeiten und dem Austausch von Hintergrundinformationen über organisierte Neonazis geleistet und Rechercheergebnisse transparenter und unabhängig nach außen transportiert werden. Die Schwerpunkte der Recherchen sind die Strukturen, die Vernetzung und die Untergrundtätigkeit der militanten Neonaziszene.
Die Arbeit der recherche-nord ist dabei auf Unterstützung von außen angewiesen. Durch die Bereitstellung von Informationen oder direkte Mitarbeit. Informationen über neonazistische Netzwerke und Gruppierungen, welche der recherche-nord übermittelt oder zugespielt werden, ergänzen die eigenen Arbeitsprozesse. Artikel oder bereitgestellte Dossiers sind die Ergebnisse zumeist langwieriger Rechercheprozesse und sind dabei das Resultat mehrerer vorangegangener Arbeitsschritte.
Das Netzwerk der recherche-nord ist im Bezug auf Veröffentlichungen offen für eine direkte Mitarbeit. Vorgefertigte Artikel oder Bildgalerien werden gerne in Empfang genommen und bei entsprechenden Absprachen veröffentlicht.
Mit den sich rasant häufenden neonazistischen Demonstrationen und Kundgebungen, Propagandaaktionen, Drohungen und gezielten gewaltvollen Überfällen auf Häuslichkeiten und Kfzs einerseits, Kleingruppen und Einzelpersonen andererseits, erschließt sich für uns die Notwendigkeit, nicht nur einer umfang- und aufschlussreichen Recherchearbeit, sondern auch einer verantwortungsvollen Öffentlichkeitsarbeit in Sachen anti-rassistischer und anti-faschistischer Berichterstattung für den Raum Siegen-Wittgenstein.
Dieses Nachrichtenportal soll interaktiv agieren und reagieren auf konkrete Fälle rechtsextremer Gewalt, sowie längerfristige Entwicklungen und Verstrickungen verschiedener rechtsextremistischer Gruppierungen, Kader, Organisationen und Parteien innerhalb der Grenzen des Siegerlandes und über jene hinaus.
Für eine umfangreiche und zuverlässige Recherche sind wir auf eure Mitarbeit angewiesen. Bitte verständigt uns, sobald ihr von neonazistischen Übergriffen, Veranstaltungen, Treffpunkten oder sonstigem erfahrt, oder aber, wenn ihr Informationen über der rechtsextremen Szene angehörige oder nahe stehende Personen habt.
EXIF – Recherche & Analyse ist eine unabhängige, antifaschistische Rechercheplattform, die sich mit der rechten und neonazistischen Szene befasst. Die Arbeit zielt dabei auf Recherche, Analyse und Information. Neben Kurzmeldungen zu aktuellen Aktivitäten stehen dabei ausführliche Hintergrundberichte bereit, um Strukturen und Personen rechter Netzwerke offen zu legen. Ein weiteres Element der Seite sind Bilder von Demonstrationen, Aktivitäten und Treffen von organisierten Neonazis.
Die rassistische Mordserie des «Nationalsozialisstischen Untergrunds» (NSU) zeigt erneut, wie notwendig antifaschistische Recherche ist und welche Lücken sie aufweist. Bereits vor dem NSU gab es rechtsterroristische Gruppen und auch heute müssen wir davon ausgehen, dass es weitere entsprechende Netzwerke gibt. Unabhängige Beobachtungstellen zählen mindestens 192 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990 in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Faible für Waffen, Gewalt und organisierte Wehrsportübungen ist der neonazistischen Ideologie immanent. Folgen aktuell rassistischer Mobilisierung sind psychisch und physisch Verletzte, die durch alltägliche Angriffe und Anschläge nicht sicher leben können. Dies ist ein nicht hinnehmbarer Zustand. Die Normalisierung rechter Ideologie im öffentlichen Diskurs politisiert derzeit neue Generationen von Rechten und Neonazis und schafft Legitimationsräume für ebendiese, ihre Gewalt auszuüben. Dies gilt es mit verschiedenen Mitteln zu verhindern. Eines dieser Mittel ist es, die Personen in den Fokus zu rücken.
Über Rechte lesen
Das Antifaschistische Infoblatt (AIB) ist eine seit 1987 bundesweit berichtende Zeitschrift und veröffentlicht beständig Recherchen über Entwicklungen in der extremen Rechten und beobachtet gesellschaftliche Diskurse aus antifaschistischer Perspektive. Die Zeitschrift wird von einem ehrenamtlich arbeitenden Redaktionskollektiv viermal im Jahr mit einem Umfang von rund 60 Seiten veröffentlicht. Sie bietet sorgfältig recherchierte Hintergrundartikel, die in kommerziell ausgerichteten Medien in dieser Ausführlichkeit nur selten Platz finden. Das Antifaschistische Infoblatt ist unabhängig, kritisch und fühlt sich den Grundsätzen von Qualität und Unabhängigkeit journalistischer Arbeit verpflichtet. Die verbreiteten Informationen werden sowohl von antifaschistischen Initiativen und Aktivist:innen wie uns, als auch von Journalist:innen und gegen Rechts aktiven Gewerkschafter:innen und Politiker:innen für ihre Arbeit genutzt und sind somit zu einer wichtigen Grundlage antifaschistischer Arbeit geworden.
Der Fokus liegt dabei auf tiefer gehende Recherchen und Berichte mit Hintergrundinformationen und Analysen, die Fakten in breitere Kontexte stellen. So finden auch regelmäßig inhaltliche Debatten zwischen antifaschistischen Gruppen und Berichte über antifaschistische Initiativen, Kampagnen, Konzepte und Aktivitäten ihren Raum. Aber auch gesellschaftliche Entwicklungen und weit verbreitete Elemente extrem rechter Ideologien werden dargestellt und analysiert. Darüber hinaus gibt es Rubriken zu Sicherheitspolitik, Rassismus, der "Braunzone" genannten Verbindung von konservativen Kreisen und Neonazis, historischen Themen und internationalen Entwicklungen.
Auch und gerade lebt es vom Austausch und der Beteiligung unserer breiten antifaschistischen Bewegung am Projekt und bittet daher um das Zusenden von inhaltlichen (Debatten-)Beiträgen, regionalen Berichten sowie von Informationen, Rohdaten und Hinweisen.
Ziel all dessen ist es, einen Beitrag zur Kenntnis der Akteur:innen, Infrastrukturen und Organisationen der extremen Rechten sowie zur Analyse der Entwicklungen zu leisten, welche absolut notwendig für deren aktive Bekämpfung ist.
Das antifaschistische pressearchiv und bildungszentrum berlin e.V. (apabiz) informiert seit 1991 über die extreme Rechte. Das apabiz-Archiv zum Thema ist das umfangreichste öffentlich zugängliche Facharchiv zur extremen Rechten nach 1945. Die Informationen stehen allen Personen und Initiativen zur Verfügung.
Grundlage der Arbeit des apabiz ist das Material: Es wird alles gesammelt, was die extreme Rechte selbst publiziert und eine umfangreiche Bibliothek von Primär- und Sekundärliteratur zum Thema betrieben. (Archiv)
Das im apabiz gesammelte Wissen über die extreme Rechte soll weitergeben werden. Interessierte sollen in die Lage versetzt werden, sich ein umfassendes Bild von extrem rechten Strukturen und Ideologien zu verschaffen, weshalb dazu Bildungsarbeit betrieben wird. (Bildung)
Das Wissen, das aus der Arbeit des apabiz entsteht, wird auch auf Podiumsdiskussionen, mit Artikeln, Interviews und Buchbeiträgen im journalistischen, aktivistischen und wissenschaftlichen Bereich weitergegeben. (Publikationen und Medienschau)
blick nach rechts ist ein Online-Informationsdienst und reiht sich ein in zahlreiche Publikationen, die ebenfalls über das rechtsextreme Spektrum berichten und den Rechtsextremismus aktiv bekämpfen. Er liefert bestmögliche Informationen auf einem Gebiet, das die meisten Medien nicht ausführlich genug beachten.
Das Fachmagazin »der rechte rand« erscheint seit 1989. Mit journalistischer Sorgfalt berichtet es über die rechte Szene, antidemokratische Strömungen, Neonazis und Schnittstellen zum Konservatismus. Für das Magazin schreiben aktive Antifaschist:innen, Wissenschaftler:innen und Journalist:innen.
Die LOTTA - Antifaschistische Zeitung aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen wird seit 1999 von einem ehrenamtlich arbeitenden, unabhängigen Redaktionskollektiv erstellt und berichtet dreimonatlich auf mindestens 64 Seiten über Aktivitäten, Strukturen und Hitnergründe der extremen Rechten sowie deren gesellschaftliche Anknüpfungspunkte.
Gegründet in NRW berichtet Lotta seit vielen Jahren auch über Rheinland-Pfalz und Hessen sowie über Entwicklungen von bundesweiter Bedeutung. Neben Rubriken wie "Extreme Rechte", "Braunzone", "(Anti)Rassismus", "Gesellschaft", "Internationales", "Geschichte/Geschichtspolitik", "Justiz/Repression" und "Rezensionen" widmet sich jede Ausgabe einem Schwerpunktthema.
Erhältlich im Abo und in vielen linken Buch- und Infoläden. Viele Artikel sind zudem auch online lesbar.